Beschleunigung
des Erftumbaus um 15 Jahre

Perspektivkonzept

Die Herausforderung

 

Das ursprüngliche Perspektivkonzept Erft war darauf ausgelegt, die Erft bis in das Jahr 2045 zwischen Bergheim-Kenten und der Mündung in den Rhein in Neuss so umzubauen, dass sie sich naturnah mit der im Mittel- und Niedrigwasser deutlich geringeren Abflussleistung entwickeln kann. Mit dem vorgezogenen Braunkohleausstieg musste auch die Projektstruktur und die Priorisierung der Umbauabschnitte so angepasst werden, dass der wasserwirtschaftliche Beitrag zum Gelingen des Strukturwandels bis 2030 abgeschlossen ist.

 

 

Projektbeschreibung

 

Das Land NRW, die RWE Power AG und der Erftverband agieren als Projektpartner für den gesamten Umbau der unteren Erft, wobei der Erftverband die Projektleitung inne hat. Der gesamte Erftumbau ist unterteilt in einzelne Abschnitte, die jeweils mit unterschiedlichem, technischen Fokus bearbeitet werden.